Windparkfonds sind ein alternatives Investment, mit dem Anleger von den Chancen erneuerbarer Energien profitieren können

Windparkfonds als Sachwertanlage

Windparkfonds sind geschlossene Fonds, die in den Kauf von Windparkanlagen investieren. Mit diesen Anlagen kann dann Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen werden, der in das öffentliche Netz eingespeist wird. Durch das Erneuerbare Energien-Gesetz wurden feste Einspeisungswerte vereinbart, mit denen Anleger Kalkulationssicherheit erlangen.

Mit Windparkfonds als Geldanlage ist es möglich, die wirtschaftliche Rendite einer solchen Anlage mit der ökologischen Rendite zu verbinden und so gleichzeitig in den Umweltschutz zu investieren.

Windparkanlagen für Windparkfonds

Windkraftanlagen, die umgangssprachlich auch häufig als Windräder bezeichnet werden, können die kinetische Energie des Windes in elektrischen Strom wandeln. Hierzu wird die Windkraft über sich drehende Rotoren gewandelt und schließlich in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Mittlerweile decken Windkraftanlagen rund sieben Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland ab, Tendenz steigend. Vor allem durch den kommenden Ausstieg aus der Atomenergie werden die Windkraft und somit die Windparkfonds an Attraktivität gewinnen.
Windkraftanlagen werden heute serienmäßig hergestellt und können eine Nennleistung von bis zu drei Megawatt erreichen. Ihre Höhe beträgt bis zu 160 Metern.

Informieren Sie sich hier über Chancen und Vorteile von Windparkfonds

Windparkfonds als ökologische Geldanlage

Erneuerbare Energien und Windparkfonds nehmen in der heutigen Welt einen immer größeren Stellenwert ein. Auch die Bundesregierung hat die erneuerbaren Energien seit Jahren auf ihrer Agenda und fördert diese, unter anderem durch das Erneuerbare Energien Gesetz.
Die Gründe für das höhere Interesse an erneuerbaren Energien und somit auch der Windenergie sind die hohe Umweltverschmutzung, aber auch Unfälle wie das Reaktorunglück in Fukushima haben dafür gesorgt, dass ein Umdenken in der Bevölkerung stattfindet. In den kommenden Jahren wird daher wohl vermehrt Strom aus erneuerbaren Energien wie Sonnenenergie, Wasserenergie und eben Windenergie gewonnen, so dass auch Windkraftanlagen und Windparkfonds hiervon profitieren werden.

Diese möglichen Risiken und Nachteile weisen Windparkfonds auf

Als Anleger mit Windparkfonds als Investment profitieren

Windparkfonds sind für Anleger, die langfristig orientiert sind, ein gutes Investment. Die Anlage erfolgt hier in Sachwerte, die auch bei höherer Inflation wertbeständig sind. Zudem steigt die Nachfrage nach Windenergie stetig, was auch die Renditen positiv beeinflussen kann.
Anleger können mit Windparkfonds als Investment somit überdurchschnittliche Erträge generieren und so eine Anlage nutzen, die auch in einem eher negativen Börsen- oder Zinsumfeld stetige Renditen erwirtschaftet. Voraussetzung ist einzig ein langfristiger Anlagehorizont sowie die Bereitschaft, in eine geschlossene Beteiligung zu investieren, die auch das Risiko des Totalverlustes bergen kann.

Die Besteuerung von Windparkfonds
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